Ewige Herde

627 Seiten / € 3.-

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Auszug: Eine Zuchtschau, die ist Lustig

….. Gegen halb zwölf war ein auffälliges Gespann auf der Wiese eingetroffen. Das Zugfahrzeug, ein Opel Ascona älteren Baujahres, hing hinten so tief, das die Radkästen auf dem Profil der Hinterreifen schliffen. Des Rätsels Lösung schien klar, als sich der Inhalt des Wagens förmlich nach draußen ergoss. Fahrer und Beifahrer wogen zusammen schon gut und gerne 250 Kilo. Vermutlich hatte das Auto damit schon die höchstmögliche Zuladung erreicht. Aus der Rückbank quetschten sich nun drei weitere Personen, darunter zwei Jugendliche, die gemeinsam etwa 200 Kilo auf die Waage brachten und eine Frau, deren Gewicht ich gar nicht zu schätzen wage, heraus.

Das Kraftfahrzeug springt nach dem Verlassen seiner Passagiere in seine vom Hersteller geplante Position zurück, was meint: In den Radkästen konnte man nun die kompletten Hinterreifen wieder sehen, das heißt, wenn man genügend Zeit dazu hat – welche ich ja nicht wirklich hatte.

Nun jetzt zieht der beleibte Tross, bei dem es sich offensichtlich um eine Familie mit zwei Kindern und einem sonstigen Verwandten handelt, immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Das liegt einerseits an der sehr lauten Sprechweise der Personen und andererseits daran, dass dem 1 ½-Pferde-Anhänger zunächst eine Stute mit Fohlen entsteigt, für die dieses Maß der Bauweise des Transporters schließlich auch gedacht ist. Wo das dritte Pferd Raum in dieser Fahrt gefunden hatte, welches jetzt ebenfalls über die Einstiegrampe nach draußen geführt wird, ist allen unerklärlich.

Meine Aufmerksamkeit richtet sich nun wieder auf das Geschehen direkt vor mir. Die erste Warmblutstute wird eben vorgestellt und so verschiebe ich die Lösung des kniffligen wie-passen-zwei-Pferde-und-ein-Fohlen-in-einen-Anhänger-der-für-ein-Pferd-mit-Fohlen-oder-zwei-kleine-Ponies-gebaut-wurde-Rätsels auf später. Spätestens beim Wiedereinladen der Tiere klärt sich der Zauber sowieso auf.

Fünf Stuten präsentieren sich uns nacheinander. Dann betritt das erste Mitglied der Flodder-Family die Arena. Bislang nahm es das Gros der Teilnehmer mit der Kleiderordnung, die weißes Oberteil und schwarze Hose vorschreibt, nicht so genau. Die Allgemeinheit trug Jeans. T-Shirts aller Farbvariationen ergänzten das mehr oder minder geschmackvolle Ensemble. Auch bei den Pferden legten einige Aussteller keinen gesteigerten Wert auf Äußerlichkeiten. Bei Lewitzern und Tinkern ist die lange Wallemähne sowieso Markenzeichen und wird weder frisiert noch eingeflochten. Allerdings konnte sich bei den 3-jährigen und älteren Warmlütern das Vorführen an der Trense mittlerweile etablieren. In die Gesichter der Jungpferde hängte man entsprechend dem Ausbildungsstand doch meist saubere Nylon- oder Lederhalfter und dazu farblich passende Stricke oder Führketten.

Nun steht Stute Nummer sechs zur Bewertung vor uns. In ihrer ungepflegten Mähne stecken noch Strohhalme und das Halfter ist mit einem blauen Strohband zusammengeflickt. Die ursprüngliche Farbe des restlichen Halfters ist nicht zu identifizieren. Zur Zeit würde ich sagen, graubraun mit Grasflecken in Grün. Am Ring ist ein Kälberstrick aus Sisal geknüpft, den einer der Männer jetzt in der Hand hält. Sein Oberkörper wird von einem ärmellosen Baumwolle-Feinripp-Unterhemd notdürftig bedeckt. Die Hose, deren Farbe als Ton in Ton zum Halfter der Stute passend (man trägt immer wieder gerne Partnerlook) bezeichnet werden könnte, war in früheren Jahren mal aus Cord, der jetzt allerdings sehr abgenutzt wirkt. Der Hosenbund wird vom Spiegeleierbauch (wird als solcher benannt, wenn Mann seine Eier nur noch im Spiegel sehen kann..) komplett verdeckt, obwohl er schon eher auf der Hüfte als um die nicht vorhandene Taille sitzt. Die Füße stecken in Adiletten, also in Badelatschen mit drei Streifen, aber mit Socken drunter. Abgerundet wird das ganze Ensemble durch einen Cowboyhut aus Stroh, der auch schon bessere Tage gesehen hatte.

Vergeben wir eigentlich heute einen Preis an das kurioseste Paar? Ohne Frage, dann steht hier der Sieger!

Auf dem Dreieck beim Traben geraten die Massen in Bewegung. Die erste Adilette bleibt auf der Strecke und wird wieder eingesammelt. Leider trennt sie sich in der Kurve abermals von ihrem Träger. Diesmal verliert dieser aber keine Zeit mehr mit Latschensammeln, sondern kickt die zweite auch noch von sich. Auf Socken geht er in die nächste Kurve. Allerdings droht jetzt auch die Hose sich zu verabschieden und folgt dem Gesetz der Schwerkraft. Man sieht auf der zweiten Geraden jetzt den Hosengummi der Unterwäsche. Die Zuschauer johlen und feuern ihn an. Als er versucht zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist, ruft ein ganz Spaßiger ins Rund:

Lauf weiter und laß rutschen, du hast doch noch ne Büxe drunter!“ Der Floddermann gibt atemlos zurück:“

Ich weiß doch nicht ob die sauber ist!“ Während die Zuschauer das Schauspiel genießen, weiß ich nicht so richtig, ob mein Humor für diese Darbietung ausreicht.

Sein Sohn, der als nächster ins Rennen geschickt wird, setzt noch einen drauf. Pferd und Vorführer tragen anscheinend eine Art Familientracht. Sie sehen nahezu gleich aus wie ihre Vorgänger. Selbst der Hut ist identisch.

Junior sprintet auf dem Dreieck auch recht flott los. Nur seinen fellbezogener Hafermotor mit Vierhufantrieb, der am Sisalstrick hängt, scheint den Sinn der Übung nicht ganz zu sehen und zieht die Bremse. Der übergewichtige Knabe am Seilende wird nach hinten katapultiert und landet … ausgesprochen weich. Hilfsuchend schaut er nun Richtung Papa, der ihm gestenreich eine Fortsetzung der Vorstellung befielt, worauf er sich aufrappelt. Weil das Pferd allerdings immer noch wenig Motivation zeigt, einen Gang zuzulegen, greift das Familienhaupt jetzt wieder ins Geschehen ein. Er wedelt wild mit dem Sombrero, was das Stutchen nun doch schwer beeindruckt. Zumindest macht es jetzt einen Satz nach vorne. Dabei bleibt es vorerst. Jetzt schwenkt Papa wieder den Strohhut. Pferd und Filius bewegen sich hoppelnd über die Dreiecksbahn wie ein Führerscheinanfänger, der den Trick mit dem gefühlvollen Kuppeln noch nicht raus hat. Eine helfende Hand aus den Reihen der Konkurrenz treibt jetzt mit der Gerte nach.

Hui, jetzt geht die Luzie ab! Mit angelegten Ohren trabt sie flott los, gewinnt in der langen Geraden an Fahrt und macht jetzt richtig Pace.

Das Flodder-Kind versucht aussichtsloser Weise Schritt zu halten, wobei auch seine Leibesfülle in Wallung gerät. Die Hose sitzt zwar, aber die Träger des Hemdchens rutschen über seine runden Schultern bis zu den Ellbogen. Derart gefesselt und seiner Freiheit beraubt ist er natürlich nicht mehr fähig, seine Arme zu bewegen. Stutchen geht indes unbeirrt wie ein Traber in der Zielgeraden – die lästige Bremse, die neben ihr herstolpert, ignorierend – in die zweite Runde.

Jetzt versucht Senior aber doch, den Knaben, der den Tränen nah ist, zu retten und stellt sich dem Pferd in den Weg. Das gute Tier stoppt auch für eine Sekunde vor seinem Chef und macht dann einen geschickten Schlenker nach rechts drum herum. So schnell wie sein Vierhufer, reagiert der gestresste Junge nicht. Er rennt weiter geradeaus und trifft auf seinen Erzeuger, der seinen Lauf abrupt bremst. Die Wucht des Aufpralls reißt Vater und Sohn von den Füßen. Wie zwei dicke Maikäfer liegen sie auf dem Rücken und ich meine…

… ,dass sogar die Stute lacht.

Nachdem das ganze Tohuwabohu endlich entwirrt ist, sind wir natürlich wieder hinter der Zeit her. Die Siegerehrung wird nun hurtig durchgezogen. Auf die Mittagspause wird verzichtet, denn die ersten Regentropfen fallen. Es grummelt in der Ferne, da, wo der Himmel schon ganz dunkel wird. Zehn Fohlen-Ringe stehen noch zur Bewertung an. Warmblut, Tinker, Pony, Pleasure und Lewitzer – Hengste und Stuten eigentlich getrennt.

Wir disponieren abermals um. Diesmal ist uns keiner böse. Niemand möchte sich freiwillig einen nassen Hintern holen. Hengst- und Stutfohlen werden gemeinsam gerichtet. Lewitzer, Pleasure und Ponies bilden eine Abteilung von zehn Pferdekindern. …..

Copyright © 2014 Sabine Bröckel

Inhaltsverzeichnis

Prolog – die ewige Herde

…dann gibt es vielleicht etwas ganz Wertvolles, das uns verbindet: Das Wissen, dass alles Leben vergänglich und doch ewig ist im steten Kreis des Wachsens und Vergehens und dem immer wieder erneuten Werdens…

Pferdekind

Herbstausritt

Wahlen im Herbst 1994 – Zu dem Zeitpunkt lebten wir noch in der Schweiz und standen kurz vor dem Entscheid, nach Deutschland zu ziehen, um bei Vechta den Forsthof-Antaris, unsere damalige Hengststation, aufzubauen.

In der Jugend liegt die Zukunft…

Freitags, im Reitverein

Lasset uns aufbrechen, ein Pferd zu kaufen…

Ein zweites Pferd kaufen – nichts leichter als das, sagen Sie?…

Wunderhalfter und Zauberbesen

 …mein Rappe lässt sich nämlich nicht verladen!

Der Unterschied zwischen Brrr und Woah

… und der begann mit der Erkenntnis, dass diese Schinderei im Dressursattel auf Dauer wohl für Vaters Tochter doch nicht mit Olympiagold gekrönt sein würde…

Spontankauf schwarz auf weiss

Wer nach vorne strebt, der wird auch vieles hinter sich lassen müssen

Umzug nach Holdorf..

Der Zitronenbaum

Turniererfahrungen – Mädchen, Du bist doch kein Indianer!

Luft

Die kleine Geschichte eines Stallbetreibers …

Ich glaube schlimmer war es nur, als ich mit Jeans und Schlabberpulli zu meinem ersten Besuch der festlichen Abende der Reitkunst im Reitinstitut Egon von Neindorff erschien… / Pensionäre auf dem Forsthof

Reitsport im Wandel der Zeit

“ Was ein Segen, dass wenigstens der Sattel, abgesehen von den Bügelriemen und dem Sattelgurt, aus einem Teil besteht, sonst hätte ich gar nichts anderes mehr zu tun, als zu basteln.“

Morgens um sechs ist die Welt noch in Ordnung

Hansepferd / Messeinspirationen

Eine Zuchtschau, die ist lustig…

… wenn du sowieso da bist, könntest du doch vielleicht als Schreibkraft für die Richter …? Nein, natürlich musst du nicht den ganzen Tag … Nein, natürlich bist du nicht die Einzige, die die Fingerfertigkeit besitzt, mit einem Kugelschreiber umzugehen …

Morgens um neun ist die Welt wieder in Ordnung

Fahrt zum Turnier mit Hindernissen

Sambuco B – Rede an einen König

An einen einzigartigen Freund

Anuschka’s Siegerschleife

Zuchtschau / …also, eigentlich nahm ich sie entgegen. Anuschka beschloss bereits zu diesem frühen Zeitpunkt, dem Zauber hier und Jetzt ein Ende zu bereiten…

Hengstkarussell am Bundeschampionat

…Wer gibt uns das Recht, ihre Kindheit nach zwei Jahren zu beenden? Wer schreibt uns vor, ihnen so früh schon ihre Unschuldigkeit zu nehmen und ihnen Sattel und Zaum aufzuzwingen? Missbrauchen wir nicht das in uns von ihnen gesetzte Vertrauen, wenn wir sie, um einen besseren Preis für sie zu erzielen, ins Ungewisse schicken?…

Money makes the horse go round

… Nun seien Sie nicht so enttäuscht. Sie haben doch nicht wirklich geglaubt, dass man den dauerhaften Erfolg im Viereck kaufen kann, oder?

Züchten, die Leidenschaft, die Leiden schafft

…von der Rosse bis zur Geburt

Windelwechsel und Wasserschlachten

…Natürlich bin ich der Überzeugung, dass ich mit unserem Forsthof zu dem Kunden unseres Tierarztes wurde, der dafür sorgt, dass er sich in steter Regelmäßigkeit ein neues Auto kaufen kann …

Wasserpferde

Pizzawerbung oder …

…wenn bei uns die Ofenfrische im Ofen verbrennt

Herba – Scheiden tut weh

 …In mir war eine brennende Leere, als stünde die Zeit still und als würden die Zeiger aller Uhren regungslos verharren und aufhören, sich zu bewegen, für immer, wie Herba…

The Hall of Fame

 Nur der, an den niemand mehr denkt, ist wirklich tot. Wer geliebt wird im hier und im dort, lebt in den Herzen und in den Gedanken weiter und wird unsterblich.

Mützes grosses Abenteuer auf der A1

…Und dort lag mein Pferdejunge in einem Graben unter wildwuchernden Ästen, Dornenranken und Gestrüpp. Seine Nüstern flatterten, sein Fell war schweißnass und schaumig…

Eine kleine Geschichte zum Nachdenken

…Ich schäme mich ein wenig, ihnen in die Augen zu schauen, wenn ich daran denke, dass vier Pferde vielleicht bald an anderen Trögen ihren Hafer fressen. Haben wir das Recht sie fortzuschicken und sie ihrem vielleicht nicht immer guten Schicksal zu überlassen?…

Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt oder…

 …Nationalhymne und Luftballons / …“Was schreist Du denn so?“ „Wir eröffnen am Mittwoch mit Irco die Europameisterschaft in Osnabrück!“ …

Gedanken zur Hengstleistungsprüfung

 …Aber trotzdem klingt das ein bisschen nach Aldous Huxleys „Schöne, neuer Welt“ und auch dabei wären Ungerechtigkeiten nicht auszuschließen…

Leroys 1. Geburtstag !!!

 Ich wünsche Dir, mein kleiner Pferdesohn, stets Menschen, die Dich verstehen …

Pferdesklaven

16 Kilo …

…Es sind 16 Kilo, die einem zweifeln lassen, dass Gott uns liebt…

Weihnachten im Stall

Zur Zeit vereinsamt meine Badezimmerwaage und während wir ansonsten jeden Morgen ein mal mehr mal weniger erfreuliches Zusammenkommen haben, würde es derzeit im allerhöchsten Masse unerfreulich sein und das liegt an Weihnachten …

Ulla und Anky,…

…Ihr braucht euch keine Sorgen mehr zu machen / …Sadomaso mit Lack, Leder und Latex

Fohlenfreuden, ein Jahr später…

…ihr Vertrauen in die Welt und das Leben scheint grenzenlos zu sein und ich wünsche mir von Herzen, dass niemals ein Mensch es bricht…

Kolik !

…dass Belladonna bei Schmerzen und Abrotanum in niedriger Potenz helfen, wenn die Wurmkur für ein rasches Absterben zahlreicher Parasiten im Darm sorgte und rannte abermals los, um eine neue Einwegspritze zu richten…

Erde

Herzlich willkommen Flammenherz

…Ade, Du Traum von der erholsamen Nacht – die 78-Schritte-Tour nach jeder halben Stunde geht weiter…

Verkauft …

 …Ich habe mein Pinselchen verkauft. Mein Pferdebaby, das mir so vertraut und gar nicht weiß, welch schwerwiegender Entscheid gerade getroffen wurde, der sein weiteres Leben nun bestimmen wird…

Winterritt im Reitverein

 …da schleudert er nun hinterhältig ahnend, dass sein Nasenbein stabiler ist als meins, seinen Kopf nach vorne in Richtung meines Gesichtes und macht daraufhin auch eines, nämlich ein sehr unschuldiges…

Fohlenfreuden – das Jahr danach

 …Die Zeit lief so schnell und unaufhaltsam an mir vorbei und was beim Schreiben der Zeilen noch Gegenwart war, ist heute schon lange Vergangenheit …

Oldies but Goldis

 …Da wird der Spaßfaktor höher bewertet, als der Kalorienverbrauch bei Ertüchtigung des Leibes. Aber meines Wissens ist Kegeln keine Olympische Disziplin…

Los mach mich nackisch, Du Sau …

 …Mit den zartfühlenden Worten: „Schau mal was ich Dir Feines mitgebracht habe. So eine brave (brav natürlich mit langgezogenem AAAAAAA) Schermaschine und die tut Dir gar nichts…

Die Geschichte der Federn

 …Jeder Gedanke an ihn, den ein Lächeln begleitet, schenkt ihm eine Feder für seine Flügel, damit er fliegen kann zum Himmlischen und jeder Gedanke, den eine Träne begleitet, nimmt ihm eine Feder und zwingt ihn bei mir zu bleiben …

Amarulas Kampf

… ein Opfer war er, das ich dem Gott Mammon damit brachte, dass ich des Vertrauens meines Pferdes als nicht würdig erwies, es missbrauchte und ihm den Glauben nahm …

Liebe Evi, liebe Kathi ….

…ich weiß nicht, ob Du Dich mit den Gesetzen der Hermetik beschäftigt hast, aber in einem Gesetz, dem der Entsprechung, heißt es beispielsweisel: „Wie innen, so außen.“ / …wenn Du Deine Einstellung nicht änderst, verändert sich bei den Pferden, die Du zu Deinen machst, auch nichts und sie werden immer Dir zum Gefallen irgendwelche Zipperlein haben, ….

Sternschnuppe

….ob Du Dich mit den Gesetzen der Hermetik beschäftigt hast, aber in einem Gesetz, dem der Entsprechung, heißt es beispielsweise: „Wie innen, so außen.“ Das bedeutet, dass wenn man sich innerlich sorglos fühlt und freudvoll auf alles zugeht, dann besteht auch äußerlich kein Grund zur Sorge und wenn man mit der Angst in sich lebt,… / …Aber noch etwas ist für mich erwiesen: Unsere Tiere spiegeln uns und unsere Aufgaben und sie stellen sich zur Verfügung, damit wir Erkenntnis gewinnen und lernen…

An einen besonderes Pferdefreund