Der Bernstein – der kann was!

Seelische Wirkung


Kaum ein anderer Heilstein hat eine so warme, sonnige Ausstrahlung, wie der meist honigfarbene Bernstein. Sein goldenes Leuchten schenkt uns und unseren Tieren im seelischen Bereich

  • Mut, Optimismus, Zuversicht, Selbstvertrauen und
  • das Gefühl von Geborgenheit.

Damit ist der Bernstein ein idealer Heilstein, denn Heilen bedeutet, die Gedanken in die Freude zu lenken und kein anderer Heilstein spendet so viel Lebensfreude, wie der Bernstein.

Aber er fördert auch die

  • Spontanität, die Kreativität, die Flexibilität sowie die Motivation und weckt damit die schlafenden Lebensgeister!

Bernstein verleiht seinem Träger auch

  • innere Kraft und Ruhe, hilft Entscheidungen zu treffen und
  • bekämpft Nervosität und innere Unruhe.

Mit einem Bernstein fällt einem das positive Denken leichter – was besonders bei der Neigung zu Depressionen oder Ängsten und Sorgen hilfreich sein kann.

Er soll auch Heimweh lindern und Menschen, die stottern beim Sprechen unterstützen.

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Körperliche Wirkung


Im Bereich der körperlichen Wirkung schätzen wir vor allem seine Eigenschaft,

  • unsere Vitalität zu steigern.

Der Bernstein hat aber auch einen

  • intensiven Bezug zur Leber, zu den Nieren, zur Milz, zum Verdauungstrakt (Magen, Darm, Galle), zur Schilddrüse und zu den Atemwegen (Asthma, Bronchitis, grippaler Infekt mit Husten und Schnupfen).

Besonders bekannt ist der Bernstein aber bei Müttern von Säuglingen, denn er erleichtert als Bernsteinkette den Babys das Zahnen, indem er die Entzündung und die Schmerzen lindert. Aber auch bei Erwachsenen kann der Bernstein erfolgreich

  • gegen Entzündungen im Mund- und Rachenbereich eingesetzt werden.

Bernstein ist überdies auch bekannt dafür, dass er

  • die Durchblutung verbessert, was ihn auch für den Einsatz im Bereich des Bewegungsapparates (Knochen, Gelenke, Knorpel, Sehnen, Muskeln) interessant macht.
  • Er soll Rückenschmerzen, Gelenks- und Sehnenscheidenentzündungen, sowie Rheuma, Gicht und Verspannungen lindern.

Im Bereich der Hautprobleme findet der Bernstein seinen Einsatz vor allem bei

  • offenen Wunden,
  • Erkrankungen der Haut aller Art wie unreine Haut, Schuppenflechte, Ekzemen, Juckreiz, sowie schuppiger und trockener Haut.

Überhaupt sagt man dem Bernstein eine lindernde, ja sogar heilende Wirkung gegen alle Formen von Allergien und Entzündungen nach. Aber er ist auch reich an schmerzlindernden Energien.

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Bernsteinschmuck – ein Harz macht den Edelsteinen Konkurrenz


Genau genommen gehört der Bernstein nicht zu den Edelsteinen, denn er ist weder Gestein, noch mineralischen Ursprungs und gehört somit auch keiner Mineralklasse an.

Dennoch zählt er zu den Schmuck- und Heilsteinen.

Eigentlich müsste er aber als Harz bezeichnet werden, denn er ist ein bis zu 260 Millionen Jahre altes, versteinertes, fossiles Baumharz.

Als Harz ist Bernstein natürlich auch brennbar. Diese Eigenschaft verlieh ihm auch seinen Namen, der sich aus dem Niederdeutschen „Börnsteen“ (Brennstein) ableitet. Wer die Echtheit von Bernstein überprüfen will, muss ihn nur kurz über eine Flamme halten – schmilzt der Stein, war es ein Kunststoffimitat.

Eine weitere Eigenschaft brachte ihm seinen lateinischen Namen „Electrum“ ein, denn er lädt sich durch Reibung elektrostatisch auf. Bereits in den Haushalten der Antike wurde er darum als Kleiderbürste verwendet, weil er den Staub anzog, wenn man ihn an den Stoffen rieb.

Seine Farbe verlieh ihm seinen griechischen Namen „Elektron“. Diese Bezeichnung bedeutet ins Deutsche übersetzt soviel wie „Hellgold“ oder „Weißgold“ .

Die Wissenschaft bezeichnet den Bernstein als „Succinit“. Für die Gelehrten ist jedoch nicht der Stein an sich, sondern seine „Inklusen“ – Einschlüsse von Insekten oder Pflanzen – von Bedeutung und Interesse, denn sie unterstützen die Forscher bei der Altersbestimmung des Harzes. Jüngere fossile Baumharze werden hierbei als Kopal bezeichnet.

Wobei Bernstein nicht nach seinem Alter, sondern nach seinem Ursprungsort, Alter und seiner produzierenden Pflanze in seiner Art unterschieden wird und man sich an dem Sediment orientiert, in dem er gefunden wird.

Zwei der bekanntesten Arten sind besonders hervorzuheben:

  • Der baltische Bernstein aus dem Ostseeraum und
  • der dominikanische Bernstein aus der Karibik.

Wobei Bernstein durchaus nicht nur an den Küsten gefunden wird, sondern auch im Inland.

Obwohl Bernstein nun also definitiv kein Edelstein, sondern ein fossiles, versteinertes Harz ist, gehört er zu den ältesten und begehrtesten Schmucksteinen der Welt. Seine Verwendung als Schmuck und für Kunstgegenstände geht bis auf die Urgeschichte der Menschheit zurück.

Bernstein formte schon in der Bronzezeit den Begriff „Bernsteinstraßen“, denn das wertvolle Harz gelangte immer auf denselben Handelsrouten von der Ostsee in den Mittelmeerraum.

Ob allerdings das Bernsteinzimmer wirklich noch existiert, kann man nur vermuten. Trotzdem ist es das bekannteste Kunstobjekt aus Bernstein, nach dem bis zur heutigen Zeit noch immer gesucht wird.

Heilstein Bernstein – die vitalisierende Kraft aus dem goldenen Harz


Dass Bernstein tatsächlich heilend wirken kann, untersuchte erstmals der bekannte Mediziner und Mikrobiologe Robert Koch und wies aus wissenschaftlich erarbeiteter Basis nach, dass die enthaltene Bernsteinsäure eine immunstärkende Wirkung haben kann. Diese Forschung bewirkte, dass die Bernsteinsäure auch Verwendung in der Pharmaindustrie.

Allerdings galt Bernstein schon lange bevor Robert Koch ihn erforschte, als Schutz- und Heilstein.

  • Beispielsweise war Thales von Milet überzeugt, er könne Krankheitserreger fernhalten.
  • Plinius der Ältere schrieb ihm eine fiebersenkende Wirkung zu.
  • In der Antike galt Bernstein als Heilmittel gegen Gicht und Ruhr.
  • Im Mittelalter nutzte die Klosterfrau Hildegard von Bingen seine heilenden Energien bei Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen sowie bei Nieren- und Blasenfunktionsstörungen.

Schutz vom Stein der Götter


In der antiken Mythologie galten die Götter als Erschaffer des Bernsteins. Folglich wohnten in ihm auch ganz besondere Energien, die sogar Schutz vor bösem Zauber bieten sollten und Hexen, Dämonen und Trolle vertreiben sollten. Viele trugen darum Bernstein als Amulett mit der Schutzwirkung gegen alles Unheil.

Noch heute gilt der Bernstein als Schutzstein, der mit seinen positiven Energien das Negative fernhalten soll.

Bernstein – hautnah!


Bernstein entwickelt seine heilende und schützende Kraft am besten, wenn er als Kette oder Armband direkt am auf der Haut getragen oder zur Meditation auf den Körper aufgelegt wird. Aber man kann ihn auch in der Hosentasche oder als Anhänger an einem Lederband tragen und wird von seiner warmen Ausstrahlung profitieren können.

Wichtig ist dabei nur, dass er für eine längere Zeit benutzt und nicht nur kurzfristig eingesetzt wird.

Bernstein kann jedoch darüber hinaus auch in den Mund genommen und gelutscht, als Bernsteinwasser auf nüchternen Magen getrunken, als gemahlenes Bernsteinpulver eingenommen oder als Bernsteinöl gegen Rheuma eingerieben werden.

Bernstein und seine Chakrazuordnung


Als sonniger, honiggelber Stein entfaltet Bernstein seine Wirkung am besten auf dem Solarplexus Chakra. Allerdings wird er auch sehr wirksam auf dem Wurzelchakra angewendet.

Bernstein bleibt wirkungsvoll durch Aufladen, Entladen, Reinigen


Bei stetem Tragen empfiehlt es sich, den Bernstein zur Reinigung regelmässig unter fließendes, lauwarmes Wasser zu halten. Um ihn von den von ihm aufgenommenen, negativen Schwingungen zu entladen, wenn er sich bei Hautkontakt nur noch schwach erwärmt, sollte man ihn über Nacht zu Hämatit Trommelsteinen legen.

Wichtig ist aber, dass der Bernstein niemals der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden sollte, weil er dann brüchig und trüb wird.

Eure Sabine Bröckel – Kräuterbine 🙂