Können Kräuter, Heilsteine etc wirken? Die Kirlian-Aufnahme

Was ist Wahrheit ? Gautama Buddha

Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen, nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben.

Glaubt nicht an etwas, nur weil es viele dauernd wiederholen.

Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesagt hat, weil es auf der Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer heiligen Schrift geschrieben steht.

Glaubt nicht an Einbildungen und Visionen, die ihr für gottgegeben haltet.

Glaubt nichts, nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahinter steht.

Glaubt an das, was ihr durch lange, eigene Prüfung als richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer vereinbaren lässt.

Unsere Wissenschaft als Brücke zu einem anderen Denken

Sicher kamt Ihr auch schon im Zuge von Diskussionen mit der Frage von Skeptikern in Berührung, ob Kräuter, Heilsteine etc überhaupt eine Wirkung haben können.

Stellt Euch vor, es gäbe eine wissenschaftlich akzeptierte Brücke, die unserem Bewusstsein dies bestätigen und uns somit ein anderes Begreifen unseres Seins ermöglichen würde. Die Konsequenzen daraus könnten uns zu einem Denken führen, welches aus seiner Logik heraus unsere uns angelehrten Ziele nach Konsum und Macht in Frage stellt und durch neuem wertschätzende Werte ersetzt.

Die Wissenschaft bietet uns dazu eine Möglichkeit eines unbestreitbare Argument in Form einer kaum bekannten Technik, mittels welcher man Ausstrahlung / Schwingungen visuell sichtbar machen kann, die unter anderem von Pflanzen, Steinen (also auch sogenannt „toter Materie“) etc, ausgehen und unser Sein beeinflussen.

Ausstrahlung sehen – die Wissenschaft macht’s möglich: Die Kirlian-Aufnahme

Auf dem obigen Foto seht Ihr als Beispiel die Ausstrahlung einer Fingerkuppe mittels der Kirlian-Technik aufgenommen (alle Fotos aus dem Buch „Bilder der Aura“ – Goldmann Verlag)

Die Technik wurde 1937 per Zufall vom sowjetischen Elektrotechnik-Ingenieur Semjon Davidowitsch Kirlian entdeckt, als er einen medizinischen Apparat reparieren wollte. Er, seine Ehefrau Valentina Kirlian und der Arzt Ruben Stephanow entwickelten die Erkenntnisse dann weiter und ließen sie 1949 patentieren. Bekannt ist das Verfahren unter dem Namen „Kirlian-Fotographie“.

Dazu wird in einem abgedunkelten Raum eine Metallplatte mit einem darauf fixierten Isolator – zum Beispiel einer dünnen Keramikplatte – installiert. Auf der Isolationsplatte fixiert man nun den zu belichtende Film mit der fotoempfindlichen Seite nach oben. Das zu fotografierende Objekt, z. B. ein Blatt, wird darauf gelegt. Das Objekt muss einen elektrischen Leiter darstellen. An die Metallplatte wird nun für einige Bruchteile von Sekunden eine Hochspannung von etwa 20 kV angelegt, womit es um das Objekt zur Koronaentladung kommt.

Berührung eines „toten“ Gegenstandes

Lösen wir uns nun weiter vom gewohnten Denken. Wir haben gesehen, dass lebende Organismen nachweislich eine Ausstrahlung haben, Was geschieht nun, wenn wir mit unseren Händen beispielsweise einen Gegenstand – also für uns vom Verständnis „tote“ Materie berühren ?

Dazu die nachfolgende Kirlian-Aufnahme. Links seht Ihr die Ausstrahlung einer Münze. Bevor sie berührt wird, hat auch sie, wie lebende Organismen, eine Eigenausstrahlung, die sie ausstrahlt. Dies gilt natürlich auch für andere Materie wie Edelsteine etc. Rechts seht Ihr die Schwingungsverstärkung, nachdem sie berührt wurde.

Sie speichert also für einige Zeit zusätzlich Fremdschwingungen.

Ausstrahlung der Natur

Gehen wir einen Schritt weiter und schauen uns in der nächsten Kirlian-Aufnahme zwei Blätter vom selben Busch an. Eines wurde 12 Stunden vor der Aufnahme vom Busch gepflückt, das Zweite frisch dazugelegt.

Verblüffend ist, nun an Hand der Aufnahme festzustellen, dass das noch aktivere Blatt dem im Zuge des Verfallprozesses weiter fortgeschrittenen Schwingung / Energie überträgt.

Warum dem so ist, muss sich wohl jeder selbst zu beantworten versuchen. Es kann zu einer völlig anderen Auffassung im Bezug auf die Wertschätzung der Natur und unseres Seins führen.

Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, lehrt uns beispielsweise Albert Einstein, dass jedwelche Materie Energie darstellt. Dies bringt er in seiner nachfolgenden Formel zum Ausdruck:

Denken in Schwingung dank Einstein

Die Kirlian-Aufnahmen zeigen, wie wir gesehen haben, Schwingungen visuell auf, die unser Sein beeinflussen. Dies findet sich in Einsteins Formel wieder, welche aussagt, dass jedwelche Masse (Materie) Energie, also eigentlich nur Schwingung darstellt – ganz gleich, ob dies den Bildschirm, den Ihr gerade betrachtet, Euch selber, Eure Tiere, etc. betrifft.

Unser Unterbewusstsein setzt all diese „Schwingungswölkchen“ visuell zu für uns als greifbare, dreidimensionale Gegenstände zusammen. Um die Komplexität dieser Erkenntnis noch etwas zu steigern, kommt hinzu, dass unsere Gedanken / Emotionen Lichtimpulse darstellen, also ebenfalls Schwingungen – am Anfang stand das Wort :-). Und Schwingungen beeinflussen sich, wie wir aus der Phsik wissen, können sich überlagern, verstärken, aufheben ….

Mit diesem Wissen im Hintergrund wäre es nun möglich, sich zu überlegen, was die oben dargestellte, „lapidare“ Münze an Schwingungen / Informationen, die sie für einige Zeit übernimmt, an den Nächsten, der sie berührt, weitergeben könnte.

Was geschieht beispielsweise, wenn wir in grosser Wut oder – als polaren Gegensatz – grosser Freude Gegenstände oder eben unsere – auch tierischen – Begleiter berühren? Übernehmen diese dann möglicherweise unsere derzeitigen Schwingung, könnten dabei- je nach stärke der Gedankenimpulse / Länge des Zusammenseins – sogar krank oder positiv aufgeladen werden?

Hat möglicherweise die Erkenntnis: Man erntet, was man sät, eine viel tiefere und weit tragendere Bedeutung für unser Leben, als wir dies bisher – falls überhaupt – annahmen?

Wenn man beispielsweise den Texten von den alten Bauhütten Glauben schenken darf, wurden bei der Erstellung von Bauwerken Handwerker, welche eine kurzfristig negative Ausstrahlung hatten, gebeten, an diesem Tag nicht auf dem Bau zu arbeiten. Könnte das mit oben Aufgezeigtem zusammenhängen? Warum sollen dann Heilsteine bei richtiger Handhabung keine erwünschte Wirkung auf uns haben?

So wir die Erkenntnisse der Bauhütten etwas erweitert zu nutzen versuchen:

Wie verhält es sich mit industriell im Vergleich dazu mit Liebe manuell erstellten Kräutermischungen in kleinen Kräutermanufaktur hergestellt werden?

Könnte es sein, dass deren Wirkungen – sollten gleiche Ingredienzien genutzt werden – durch die unterschiedlichen Herstellungsmethoden unterschiedlich sind, weil in ihre Schwingungen auch die Umstände mit einfliessen, unter denen sie geschaffen wurden?

Man beginnt, das Leben aus einer anderen Perspektive zu sehen, Dinge, welche einem geschehen, anders zu bewerten, den Grund für Krankheiten anders zu definieren. Dabei kann uns das noch bewusstere Einsetzen und Nutzen von Schwingungen wie beispielsweise das von Kräuter, Heilsteinen – dem bewussten Gestalten unseres Lebensraumes und des Kontaktes mit den uns Umgebenden – helfen, unser Leben und das der uns Umgebenden freudvoller zu gestalten, Lebensaufgaben besser meister zu lernen. Denn, wenn wir ernten, was wir sähen, säen wir lieber Positives / Lebensbejahendes, um gemäss Resonanzgesetz Gleiches zurück zu erhalten und nicht aus Negativem lernen zu müssen – oder, um einen Zitatausschnitt, der dieses System wesentlich tiefer umfasst, zu nutzen: … Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst … Was könnte man Schöneres ernten?

In diesem Sinne mit sonnigen Grüssen aus Eurer Kräutermanufaktur

Euer Michael Bröckel – Dipl. Arch. ETH